Day 140: Lava
8. September
Lava Camp (1972.4) to Big Lake Youth Camp (1992.1)
19.7 miles
In the morning I said goodbye to Al and Brad. I am hoping the best for his knees. They want to go all the way to McKenzie Pass which is about nine miles.
I immediately had to cross the first Lava Field and I was immediately impressed and fascinated by this great landscape.
The trail crossed the Highway at McKenzie Pass and went parttime through forest and parttime through a lava field. I had fantastic views of the volcanos behind me and of Mt. Washington ahead of me.
Around seven I arrived at Big Lake Youth Camp. It is a christian camp consisting of several cabins and community buildings.
I checked in and got to know where the Hiker cabins are and where food is served. The volunteers there were worried about me being hungry. I went into the lodge and got some dinner even if I was too late.
The volunteers cooked for some workers who were building some new cabins. We hikers are welcome to join.
So I got dinner, a hot shower, laundry and a Bunk bed to stay the night.
I joined Superstar, Wildchild and Medicine Man in their cabin.
Medicine Man gave me my first acupuncture treatment ever. I hope it helps me with my backache I developed lately.
Morgens verabschiedete ich mich von Al und Brad. Ich hoffe das Beste für sein Knie. Die beiden wollen es heute bis McKenzie Pass schaffen. Das sind etwa neun Meilen.
Ich musste gleich zum Start ein Lavafeld durchqueren und war sofort beeindruckt und fasziniert von der unglaublichen Landschaft.
Der Trail überquerte den Highway am McKenzie Pass und führte die halbe Zeit durch Wald und die halbe Zeit durch Lavafelder. Ich hatte schöne Ausblicke auf die Vulkane hinter mir und Mt. Washington direkt vor mir.
Gegen sieben Uhr abends erreichte ich das Big Lake Jugend Camp. Es ist ein christliches Camp das aus mehreren kleinen Hütten sowie mehreren Gemeinschaftsgebäuden besteht.
Ich checkte ein und erfuhr von einem der Campdirektoren wo die Hütten für uns Wanderer waren und wo Essen serviert wurde.
Die Freiwilligen Helfer vor Ort waren alle besorgt, dass ich Hunger habe.
Ich ging zur Lodge und bekam ein Abendessen, obwohl ich zu spät war.
Die Freiwilligen kochen für einige Arbeiter, die aktuell neue Hütten bauen. Wir Hiker sind auch willkommen und dürfen alle Einrichtungen mitnutzen.
So bekam ich ein Abendessen, eine heiße Dusche, konnte meine Wäsche waschen und hatte ein Stockbett für die Nacht.
Ich bezog eine Hütte mit Superstar, Wildchild und Medicine Man.
Medicine Man gab mir meine erste Akupunkturbehandlung. Ich hoffe es hilft ein wenig gegen die Rückenschmerzen, die ich während der letzten Tage hatte.
öööhm ,sicher dass da ein Mt. Washington ist? Ich kenne den in New Hampshire und da bist hoffentlich nid hingelaufen? 😉
Jep. Der Berg heißt Mt. Washington. Vielleicht gibt es mehrere…?!