Travelling to the US

Traveling to the US

My shirt got its first load of sweat in Frankfurt at the airpost. I wanted to check in for the flight and had to talk to an employee of Delta checking Security first. The display of her tablet showed a flight back booked for me on 28th of April. I thought something like: Oh my god, I want to fly to San Diego and not back again, oh my god… This can’t be the end of my journey, no, no, no…. I said: What’s wrong?
 She took my passport and away she was, leaving me behind facing an early desaster. After a few minutes that felt like forever to me she was back and the problem was solved. Just some wrong data…
 
 The flight to New York was good and very calm with exception of the 15 minutes when lunch was served and wanted to be eaten. It got bumpy and the tourbulences made eating an unknown challenge.
 Together with Carolin the girl sitting next to me I performed a quite remarkable maneuver to keep my coke in its place when the airplane was falling into a little whole between clouds. I already could see my only one set of clothes drowned in Coke! Surprisingly enough that didn’t happen.
 
 Immigration and customs in New York were smooth. I was a bit afraid of unpacking my whole backpack after I had been checked twice in Frankfurt due to my one way ticket. Then I spent a couple of hours at JFK strolling around and waiting for my flight to San Diego. Some unspectacular 5 hours 50 later the plane touched down in San Diego. I did two things in total on this flight: i took some photos from above and I realized how big a Country the US is.
 Leaving the airplane my San Diego times started…
 
 
  Die ersten Schweissflecken bekam mein Shirt in Frankfurt am Flughafen. Wir waren gerade angekommen und ich musste vor dem Check-in ein paar Sicherheitsfragen einer Angestellten von Delta Airlines beantworten. Wir starrten beide auf den Bildschirm ihres Tablets, als sie von einem gebuchten Rückflug für den 28. April sprach. Ich wurde mehr als nervös und sah das vorzeitige Ende meiner Reise vor mir. Ich dachte nur oh nein, oh nein, oh nein… Nach einigen Minuten der Ungewissheit, in denen ich alles andere als entspannt war, klärte sich der Vorfall auf. Es waren nur falsch erfasste Daten.
 
 Der Flug nach New York war sehr angenehm und ruhig. Bis auf die 15 Minuten in denen in meiner Reihe das Mittagessen serviert wurde und ich versucht habe unter erschwerten Bedingungen zu essen. Die Turbulenzen sorgten weiterhin für ein spektakuläres Manöver, welches meine Sitznachbarin Carolin und ich synchron dürchführten. Wir versuchten unsere Getränke im Becher zu halten während das Flugzeug in ein thermisches Loch viel. Ich konnte die bestellte Cola quasi schon auf meinem einzigen Kleiderset sehen. Zum Glück konnten wir das sehr elegant abwenden.
 
 Einwanderungs- und Zollkontrolle in New York waren schnell durchlaufen. Ich hatte die schlimmsten Befürchtungen, da ich bereits in Frankfurt ein zweites Mal sehr intensiv überprüft wurde. Wahrscheinlich weil ich keinen Rückflug gebucht hatte. Ich vertrat mir etwas die Füße und wartete auf meinen Anschlussflug nach San Diego. Fünf Stunden und fünfzig Minuten später landete das Flugzeug in San Diego. Der Flug war unspektakulär und ich habe mich insgesamt mit zwei Dingen beschäftigt: ich habe Bilder von oben aufgenommen und mir ist aufgefallen was für ein riesiges Land die USA ist.
 
 Als ich das Flugzeug verließ, fing meine Zeit in San Diego an….
 

 

lots of space…

Hello, USA!

  

  

New York, New York…

  

  

    

some snow in thee Rocky Mountains…


  


  

San Diego

 
 
  

2 replies
  1. Monika Hoffmann
    Monika Hoffmann says:

    Hallo Sonja,

    wir freuen uns, dass du gut angekommen bist und wünschen dir viel Erfolg bei den letzten Vorbereitungen vor Ort.

    Viele Grüße,
    Moni & Pascal.

    Reply

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