Day 117: Russian Wilderness
16. August
Mountain Camp (1587.5) to Sawyer Bay Road (1606.5)
19 miles
Waking up in my tent everything was stiff. I didn’t want to go. At least not that early. I said goodbye to Liftoff and Prince and turned around again.
I finally hit the trail at 7:30. After a while of easy hiking I entered the Russian Wilderness. White rocks reminded me of the Sierra Nevada.
The trail got exciting – at least for me: rocks to the right, a drop-off to the left. I am a bit afraid of the heights. That’s why my pulse raises during these stretches and I need to hike through without looking down too much.
The whole day I had these stretches inbetween. Nice views, though!
I was aiming for Sawyers Bay Road and a ride into Etna where I would have a zero, no matter what. The decision was made this morning when I could hardly move.
Coming down the mountain I had already seen that there wouldn’t be a Traffic jam on the road.
I was waiting for nearly an hour when Andrew showed up. He hiked on the PCT for five days and wanted to go to Etna as well.
As soon as he joined me the first car drove by and stopped immediately. It was a girl working as Marine biologist to protect salmon. She was on her way back home and gave us a ride to the Etna motel.
Finally I was in town!
Als ich aufwachte fühlte sich alles steif an. Ich wollte nicht wandern. Zumindest nicht so früh. Ich verabschiedete mich von Liftoff und Prince und drehte mich wieder um.
Um 7:30 Uhr war ich schließlich auf dem Trail. Nach einiger Zeit des leichten vor mich Hingehens betrat ich die Russian Wilderness. Weiße Felsen erinnerten mich an die Sierra Nevada. Der Trail wurde aufregend – zumindest für mich: Felswand rechts, links steil nach unten. Ich habe ein kleines bisschen Höhenangst. Deshalb erhöht sich mein Puls immer bei solchen Streckenabschnitten und ich muss schnell durchgehen ohne viel nach unten zu schauen. Den ganzen Tag gab es solche Abschnitte allerdings waren dadurch die Ausblicke auch phänomenal!
Mein Ziel war die Sawyers Bay Road und eine Fahrt nach Etna, wo ich einen Tag Pause machen wollte, egal was passiert.
Das habe ich heute Morgen entschieden als ich mich kaum bewegen konnte. Als ich am späten Nachmittag den Berg runterlief konnte ich bereits sehen, dass die Bergstraße kaum befahren war. Ich bereitete mich auf langes Warten vor. Trotzdem wurde ich ungeduldig als ich für fast eine Stunde an der Straße stand. Zwei Fahrzeuge des Forest Service und eine alte Lady, die in die andere Richtung unterwegs war, fuhren vorbei.
Andrew ein anderer Wanderer, der für fünf Tage auf dem PCT unterwegs war und auch nach Etna wollte kam den Trail runter.
Und schon kam und stoppte ein Auto. Eine junge Biologin auf dem Weg nachhause nahm uns mit zum Etna Hotel. Als wir Ausstiegen drückte sie jedem von uns noch eine Birne in die Hand. Nett, oder?!
Endlich war ich in der Stadt….







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