Day 44: Walker Pass

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4. June
 
 Water Cache (mile 630) to Walker Pass Campground (mile 651.4)
 
 The night was beautiful. A little breeze went through my tent and I could see the Stars through the mesh.
 It was 11 pm when a car pulled by. We camped in the parking lot at the Road so it stopped right next to us. Someone with a headlamp got out and started running around at the cache. That Must be the Trailangel, I thought. I had to get out of my tent anyway. After my usual nightly maneuver I went to the cache to say thank you.
 And there he was. Flying Bee bringing water and filling a cooler with goodies. I shook his hand. It was the least I could do.
 THANK YOU, THANK YOU, THANK YOU…
 This cache really made our lifes so much easier.
 I went back to my tent and went half asleep until 4am when Navigators alarm started. It was hard to get out of my cosy bag and get down the tent.
 For breakfast I had two homemade almond Cookies from Flying Bee and a Tortilla with Nutella.
 
 On our program for today was a climb of 1700 ft and then we wanted to camp somewhere short before Walkers Pass.
 After yesterday I was afraid of the climb. Could I do it?
 I could. It was still cool when we finished climbing. The Trail went into a forest again.
 We thought for the first time about hiking all the way to Walker Pass.
 Short before the trees got less and the forest ended, we settled in for our Siesta.
 Around 2:30 pm we went on. The trail was mostly level or downhill for the rest of the day so it was easy hiking. Still it was hot and often exposed and we stopped now and then to take a rest.
 We made it all the way to Walker Pass. Wow, my first 20 mile day after my knee injury. What an amazing day!
 
 The end was even better as we were welcomed by a group of other hikers and two trailangels who had brought cool Drinks and food for us.
 Tomorrow they will make breakfast burritos for us. Yummy!!
 
 
 Die Nacht war wunderschön. Es wehte eine kühle Brise durch mein Zelt und ich konnte die Sterne durch das Mesh des Innenzelts sehen.
 
 Um elf Uhr abends fuhr ein Auto vor. Wir campten in einer Parkbucht und so stoppte das Auto direkt neben uns. Jemand mit Kopflampe stieg aus und begann zwischen Wasserlager und Auto hin und her zu laufen. Das musste der Trailangel sein dachte ich. Wie jede Nacht musste ich sowieso aus dem Zelt. Nach meinem üblichen nächtlichen Manöver ging ich rüber zum Wasserlager um Danke zu sagen.
 Und da war er Flying Bee füllte das Wasser auf sowie die Kühlbox mit Snacks. Ich schüttelte ihm die Hand. Es war das Mindeste was ich tun konnte. DANKE, DANKE, DANKE…
 Das Wasserlager machte unser Leben sehr viel einfacher.
 Ich ging zurück zu meinem Zelt und dämmerte im Halbschlaf vor mich hin, als um 4 morgens Navigators Alarm losging. Es war furchtbar schwer meinen gemütlichen Schlafsack zu verlassen und alles zusammen zu packen.
 Zum Frühstück ass ich zwei selbstgemachte Mandelkekse von Flying Bee sowie einen Tortilla mit Nutella.
 
 Auf unserem heutigen Programm stand ein Anstieg von ca. 600 Metern. Wir wollten kurz vor Walker Pass campen. Nach dem Tag gestern hatte ich großen Respekt vor demAnstieg. Würde ich es schaffen?
 Ich schaffte es. Es war immer noch kühl als wir den Anstieg bewältigt hatten und der Trail wieder in ein Wäldchen führte.
 Wir dachten zum ersten Mal daran den gesamten Weg nach Walker Pass zu laufen.
 Kurz bevor der Wald zu Ende war suchten wir uns ein schattiges Plätzchen für unsere Siesta.
 
 Gegen halb drei liefen wir weiter. Der Weg war überwiegend eben oder bergab, also leichtes Laufen. Es war immer noch heiß und wir machten ab und zu kleinere Zwischenstopps.
 Wir liefen den ganzen Weg bis nach Walker Pass. Meine ersten 20 Meilen nach meiner Knieverletzung. Was für ein Tag!
 
 Das Ende wurde noch besser. Am Campingplatz wurden wir von einer Gruppe Hiker sowie zwei Trailangeln erwartet, die kalte Getränke und Snacks bereitgestellt hatten.
 Morgen würden sie uns Burritos zum Frühstück machen. Lecker!
 

   

  
   

  

 

   

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