Day 99: Ravy Belden
29. Juli
Wood Camp (1273.1) to Camp above Belden (1289.9)
16.8 miles + 1 mile detour
Au! I just had to open a blister. Yes, a blister… Got it from my new shoes. Now I am lying in my tent and feel the heat from the ground. We are down at about 2300 ft in Belden.
The last night has been very noisy. I guess there were some deer around. One we saw had shiny blue eyes in the light of our headlamps. When I went out my tent that night I saw something with red eyes. Was it a deer as well?
While eating breakfast in our tents Solo and I discussed the day. We realized that we had only about 16 miles to Belden so we would be there today.
It was mostly downhill and easy hiking. I was a bit troubled by that blister though…
For lunch we made a little detour to the Three Lakes and went for a swim. It was great! Descending down the mountains it got hotter and hotter. The Lake was cool and refreshing!
Then we switchbacked down forever into Belden. Somehow the ground was shaking and we could hear some kind of music. Someone already told us before that there would be a festival of some kind.
We bumped right into it. A Rave Festival…. Too many people, strange Music and no free campspots.
Anyway, we made the best out of it, resupplied for the next two to three days in the small store and went for a burger.
We decided to head up the trail to find a sheltered campsite. This time sheltered from the music. About half a mile up we found a nice spot under a powerline.
After pitching our tents Solo wanted to go down for a beer again. It was 7:30 and I was tired. Anyway… I closed my tent and down we went.
A couple of beers later and after Meeting a bunch of hikers and finding out that the Ravers paid something like 200 Dollars to attend the Festival (Wow!) we went up the hill again.
At 9:30 I was lying in my tent.
Au! Gerade musste ich eine Blase öffnen. Genau, eine Blase… Die hab ich wohl von meinen neuen Schuhen.
Ich liege in meinem Zelt und fühle die Hitze vom Boden aufsteigen. Wir sind in Belden auf ca. 800 Metern Höhe.
Letzte Nacht gab es sehr viele Geräusche um unsere Zelte herum. Es waren einige Rehe unterwegs. Eines hatte blaue Augen im Schein unserer Kopflampen. Als ich nachts nach draußen ging sah ich ein paar rote Augen. War das auch ein Reh?
Während wir in unseren Zelten frühstückten diskutierten Solo und ich den Tag. Wir stellten fest, dass es nur etwas mehr als 16 Meilen bis nach Belden waren und wir heute noch ankommen würden.
Es ging hauptsächlich bergab und war leichtes Wandern. Ich wurde allerdings etwas von meiner Blase geplagt.
Zum Mittagessen machten wir einen kleinen Umweg zu den Three Lakes und tauchten ins kalte Wasser ab. Als wir aus den Bergen abstiegen wurde es immer heißer und heißer, da kam uns die Abkühlung gerade recht!
Zurück auf dem Trail ging es in nicht enden wollenden Serpentinen steil nach unten Richtung Belden.
Der Boden bebte und wir konnten bereits etwas Musik hören. Jemand hatte uns bereits zuvor erzählt, dass in Belden ein Festval sein würde.
Wir waren sofort mittendrin. Es war ein Rave Festival. Zu viele Menschen, seltsame Musik und kein freier Platz zum Campen.
(Oh, gerade fährt ein Zug durchs Tal. Auch net schlecht… Hier in den USA hupen die Züge noch gaaaanz laut und ganz oft. Ich hoffe es war der letzte für diese Nacht… 😉 oh, und lang ist der Zug auch)
Belden, Festival…ok. Wir versuchten also das Beste daraus zu machen (immer noch Zug, Wahnsinn!), gingen in dem kleinen Shop für die nächsten zwei, drei Tage einkaufen (Zug…) und genehmigten uns einen Burger.
Wir entschieden danach wieder auf den Trail zu gehen und einen geschützten Platz zu finden. Dieses Mal geschützt vor der Musik… (Zug vorbei….)
Nach etwa einer halben Meile fanden wir ein schönes Plätzchen unter einer Stromleitung.
Als wir unsere Zelte aufgebaut hatten wollte Solo wieder nach unten – für ein, zwei Bier. Es war 19:30 und ich war müde.
Egal! Wir gingen wieder nach unten. Ein paar Bier später und nachdem wir einige Hiker getroffen hatten und unter anderem erfuhren, dass die Raver etwas um die 200 Dollar für das Festival bezahlten (Wow!) machten wir und wieder auf dem Weg zu unserem Camp.
Es war 21:30 Uhr als ich endlich in meinem Zelt lag.










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